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Archiv 7 (01.2005-05.2005)
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"DAS IST EIN HEIMATLIED " (01/05) ![]() |
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"BONNE ANNÉE 2005" (01/05) ![]() Allen LeserInnen wünsche ich für die nächsten 52 Wochen allen voran Gesundheit, Glück, Erfolg und viele aufregende, inspirierende Momente. Und hoffe, dass jeder Einzelne einen genauso erfrischenden und lustigen Jahreswechsel erleben durfte wie unser "dreckiges Dutzend". Dazu gleich noch eine kurze Meldung, die einen Eintrag verdient. Als wir - mit Flammkuchen á la "all you can eat" (uarks!) vollgestopft - durch die feiernde und lärmende Innenstadt der Elsässer Landeshauptstadt spazierten trugen wir nicht nur zur Völkerverständigung bei, sondern wurden auch Zeugen einiger wunderlicher Ereignisse. Eine Partygesellschaft, die in der 1. Etage bei offenen Fenstern feierte, bekam unerwarteten Besuch von ein paar D-Böllern, die da ganz geschmeidig durch eben diese flogen ... Rast- und ratlose Polizisten waren im Einsatz, um Alarmanlagen von Läden und Autos zu lokalisieren und ruhigzustellen, die da an jeder Straßenecke ohrenbetäubend plärrten ... Der Diplomat unserer kleinen Gesellschaft ließ sich nicht lumpen und wünschte jedem Franzmann, dem wir begegneten, ein gutes neues Jahr. Während er weiterlief und die eben bewünschte Gruppe ihm im Chor ein "Merci" hinterherrief, fragte einer dieser Leutchens ratlos auf deutsch "was heisst eigentlich 'gleichfalls' auf französisch ... Und dass sich "Onanie" auf "Bonne année" reimt, war den meisten Franzosen eigentlich auch egal. Ein großes Dankeschön an dieser Stelle an den Gastgeber und jeden Einzelnen unserer lustigen Festgesellschaft! Hoch lebe Flammkuchen! ;) |
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"SCHLUSS MIT LUSTIG " (01/05) Spammfilter der Provider hin und Nachrichtenregeln im E-Mailprogramm her. An alle Uschen, Heriberts, Waltrauds und Ulfs da draußen: ES NERVT! Und das sogar gewaltig. Mich interessiert einfach mal Null, was wildfremde Menschen in Ihrer Freizeit mit dem Nachbarn, dem Polizisten, dem Staubsauger oder irgendwelchen Viehherden wie, wo und mit wem sonst noch anstellen. Ebenso wenig brauche ich Infos über "Faltrate", "Sp.. im Gessicht" oder "Mastrubation" (Original-Betreffzeilen). Ich möchte einfach endlich wieder E-Mails checken und wirklich nur die fett und schwarz markiert angezeigt bekommen, die mich wirklich interessieren ... |
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"TÄUSCHUNGSMANÖVER" (01/05) Als ich heute morgen im hellsten Sonnenschein erwachte und später dann vor die Tür trat, konnte ich kaum fassen, dass das jetzt gerade Winter sein soll. Ok, es stürmt in der Hansestadt zwar wie Louis, aber das ist hier ja nun auch normal. Ich meine eigentlich dieses frühlingshafte, hoffnungsvolle Vogelgezwitscher, dessen Ohrenzeuge ich heute werden durfte, während andererorts Freaks mit ihren Boards Schnee pflügen. Bin gespannt, ob es nicht spätestens, wenn die ersten voreiligen Optimisten zur Eröffnung der Grillsaison laden wollen, einen fetten Wintereinbruch geben wird. |
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"FOR YOU " (01/05) ... my lovely friend!Download (ZIP, 4 MB) |
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"MATSCHEBREI" (01/05) ![]() Und genau deswegen haben Mama und Papa, Lehrer und Erwachsene früher darauf bestanden, immer erst bei Grün der Ampel oder nach ausgiebigem Check die Fahrbahn zu überqueren! Jawohl! |
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"MEIN HAMBURG " (01/05)
Sehr geehrter Herr Begemann, bereits während des Lesens Ihres Textes konnte ich nur noch stumm zustimmend mit dem Kopf nicken. Damit ist Ihnen nämlich gelungen endlich dieses unbeschreibliche Glücksgefühl in Worte zu fassen, was mich befällt, wenn ich in der schönen Hansestadt unterwegs bin. An einem diesigen, nebligen Tag an der Elbe ... |
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"LOVE IT, CHANCE IT OR LEAVE IT " (01/05) Einen Menschen, der keine Fehler hat, liebt niemand. |
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"DAS LEBEN IST SCHÖN! " (01/05) ... ist der von mir wohl meist gedachteste Satz der letzten Wochen. Es ist schier unglaublich, welche belustigenden, verrückten und schrägen Überraschungen das Leben täglich serviert. Und wundern sollte man sich dabei schon lang nicht mehr.Vor einigen Tagen sehe ich verschiedene Bewerbungen durch und lese als Angabe des Geburtstortes eines bekannten deutschen Fernsehgesichts Zeulenroda. Also ... ich meine ... dieses Zeulenroda, das nur auf detaillierten Regionalkarten von Thüringen zu finden ist. Und da es einige Formalitäten zu klären gab, stand einem Anruf nichts mehr im Weg. Nach nur ein paar Sekunden Telefonat wurden plötzlich alte Heimatstadt-Geschichten ausgetauscht und ein persönliches Treffen verabredet. Mal eben ... einfach so. Letzte Woche stehen eine Kollegin und ich vor unserer Agentur, als sich ein unbekannter Hamburger Jung´mit einer Kiste Südfrüchten zu uns gesellt. Nach kurzem Gespräch bot er uns an nach Belieben Obst aus der Kiste zu wählen. Wie sich heraus stellte ist er Mitarbeiter einer Obst-Importfirma und dort wird vor dem Verkauf der Ware jeweils ein Kilo Obst zur Untersuchung ins Labor gebracht, während ein weiteres Kilo aller eingereichten Sorten für eventuelle Nachproben ebenfalls mitgeliefert werden muss. Und so kamen wir ohne unser Zutun an jede Menge verschiedener Sorten Weintrauben, Nektarinen und anderer Südfrüchte. Und haben außerdem ab sofort einen kostenfreien Obstlieferservice. Tsss ... Nein, ich wundere mich über nichts mehr! Samstag morgen auf dem Postamt: Da steht vor uns ein verwirrter Mitmensch, der uns erzählt, dass er nicht ganz klar kommt, weil er eigentlich noch schläft (ging uns genauso, aber wer wollte das wissen?!). Dabei drückt er ohne Unterlass seine Mütze an den Klettverschluss seiner Jacke, zieht diese dann wieder ab, um dann die Fusseln aus dem Klettverschluss zu fummeln. Ein anderer weiter hinten in der Schlange verkündet, er sei "the president of the United States with a cigarette in the face." und der Mützenmann schaut sich um, streicht sich über die Haare und fragt: "Ist hier irgendwo 'Die versteckte Kamera' - ich hab´ meine Haare heute morgen nicht gekämmt." Ein wenig später fliegt die Tür auf, eine Frau brüllt ganz laut: "Herr Bennsen?!" und eilt an den Wartenden vorbei zum Schalter. Kaum hatte sich die Aufregung ob dieses Auftritts gelegt, fliegt erneut die Tür auf und eine andere Frau stürzt zum Schalter. Die erste Frau hatte eine EC-Karte am Automaten im Vorraum gefunden und abgegeben und die zweite hat diese eben abgeholt. Danke für diese Kurzweil, die uns den gesamten Tag mit einem Grinsen im Gesicht durch die Hansestadt schlendern ließ. Was kann ich dazu noch sagen, außer: "calm down my heart ...!" |
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"LACK & LEDER AN DER UNI? " (02/05) Die Fantastischen Vier haben es treffend besungen und ein ehemaliger Chef von mir beherrschte die hohe Kunst der Wortverkürzung in Perfektion. Da flatterten E-Mails in mein Postfach, die ganze drei Zeilen lang waren:LFV, bitte WS u SM für EN u WG. D+G ZF* Und was auch immer sich hinter der folgenden Stellenausschreibung verbergen mag - für alle nicht Studierten ist und bleibt es ein dubioser 'Insider'. Denn was hat Latex mit dem Fachbereich Finanzwirtschaft und Bankbetriebslehre zu tun?! take a look PS: Krüschan - Du weißt es, oder?! Dann lass Dich nicht so bitten ... * Name geändert |
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"ANI(E)-MATION " (02/05) Extra und nur für Dich hier ein Zitat, das ich ziemlich passend finde:"Es gibt viele Schmerzen, die man ertragen muss. Aber jemanden zu lieben, der einen aus seinem Leben ausgeschlossen hat, ist der größte Schmerz, den man ertragen muss." PS: Kopf hoch. Bis Freitag dann. Bin gespannt ... :) |
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"KRANK" (02/05) ... aber vorallem erschreckend bedenklich ist das, was ich durch meine erzwungene Auszeit erleben musste. Heute sah ich eine Reportage, in der Jugendlichen einige Fragen gestellt wurden, die das Allgemeinwissen forderten, z.B. "Wieviel sind 15% von 200?" oder "Wer ist Innenminister der BRD?" Und auch wenn ich dem Pisa-Studien-Hype bis dato eher skeptisch gegenüber stand, so muss ich seit diesem Beitrag wirklich sagen: Schräg und traurig, was den Jugendlichen von heute an Allgemeinwissen zur Verfügung steht. Denn im Gegensatz zu den eben genannten wurden Fragen wie "Was ist Botox?" oder "Was ist der Fachbegriff für Fettabsaugung?" von den selben Kandidaten zu hundert Prozent richtig beantwortet.Nun - dann wundert mich auch nicht mehr, wenn einige Kinder glauben, dass Kühe lila sind. |
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"YESSSSSS!" (02/05)
Die fröhlichsten und gribbeligsten Grinsegrüße an Dich, Big M.! Bin schon schwer in Vorfreude - denn diesmal ohne die Masters of Desasters, versprochen! :) |
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"RANDNOTIZ" (03/05) Mir sei verziehen, wenn ich eben kurz Frust in HTML tippe, aber die Ungeschmeidigkeit und vor allen Dingen berechnende Bösartigkeit mancher Mitmenschen ist zeitweise nur noch zum Weglaufen, Verkriechen, Ohrenversiegeln ... oder Amok laufen!Und auch wenn ich mich zu den von Haus aus lebensbejahenden und optimistischen Zeitgenossen zähle (Skeptiker traut euch!), muss ich mich doch spätestens heute abend auf ein Zitat des Meisters Bloor Schleppey himself berufen, dessen Definition des Begriffs Erde wie folgt lautet: "Um ihre Achse rotierende Folterkammer. Das einzige Irrenhaus, das von seinen Insassen verwaltet wird." Und dem ist - bereits im kleineren Maßstab auf unsere eigene Umwelt adaptiert - überhaupt nichts mehr hinzuzufügen! |
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"LAUSCHHAPPEN" (03/05) Heute wurde ich Ohrenzeuge einiger interessanter Kundengespräche, die meinem Kollegen und mir in regelmäßigen Abständen hochgezogene Augenbrauen und vielsagende Blickdialoge bescherten. In der Leitung ein älterer Herr, der von Technik nur bedingt Ahnung hatte und dem sich beim einfachen Wort "Internet" wahrscheinlich sämtliche auf dem Kopf verbliebenen Haare sträubten. Nachdem ihm mein Kollege einen Tipp durch die Leitung geschickt hatte, röhrt der Herr völlig empört zurück: "Na hör´n se mal, ich hol´mir hier nichts runter!"Oder die junge, aufgeregte Frau, die anrief, um ihren Internetzugang zu konfigurieren und gedankenverloren und seufzend in die Leitung hauchte: "So, ich steck ihn jetzt rein." Ein Weilchen später bat ein Typ mit Berliner Kodderschnauze um Hilfe und beschwerte sich plötzlich: "Mein Querschnitt ist zu klein und die Länge ist zu lang. (...) Also praktisch - ich hab´n zu langen und zu dünnen." Schlimm ist, wer da Böses denkt! Es ging bei ihm lediglich um die Leitungslänge und den Adernquerschnitt der Kabel seines DSL-Anschlusses. Also bitte! ;) |
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"FÜR IMMER VIELLEICHT" (03/05) man kann so vieles ändern, wenn man zu kämpfen bereit! |
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"WIR HATTEN IHN " (03/05) ... DEN Winter überhaupt - hier in Hamburg! In der Stadt, in der es von Oktober bis März nur regnet, weil der nordische Fön selten Temperaturen unter dem Gefrierpunkt zulässt. ABER! Dieses Jahr ... jawohl! Endlich Schnee, der liegenblieb und knackige, schneidende Kälte. Endlich Winter wie sich´s gehört!!!Die Nordlichter, mit denen kein Reifenhändler je richtig Geld mit Winterreifen verdienen wird, standen vor einem großen Problem: eisglatte und vor allen Dingen zugeschneite Straßen. Und das tagelang ... einfach wunderbar!
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"MUSIK VERBINDET" (03/05) Dass dem wohl so ist, kann jeder bestätigen, in dessen Leben Musik eine nicht ganz unwichtige Rolle spielt. Und bei einigen Exemplaren unserer Spezies werden sogar Beziehungen nur durch den gemeinsamen (oder auch nicht) Musikgeschmack entschieden.Und wer kennt das nicht: man findet ein Uralt-Tape oder eine angestaubte CD, hört die darauf befindliche Musik und die Erinnerungen beginnen von ganz allein über die Leinwand des geistigen Auges zu flimmern: Längst vergangene, mit Freunden verbrachte Sommernächte an der See. Sequenzen der eigenen Jugend. Das Kribbeln im Bauch beim ersten Kuss. Eine zärtliche, junge Liebe. Ausgelassene Feiern ... undundund. Da können einige Musikstücke ganze Lawinen von "Weisst-Du-noch"s auslösen und die Hörer mit verklärtem Blick, einem Lächeln oder einer unstillbar-ausgelassenen Freude geniessen lassen (<INSIDER>"Summerbreeze ´99" hören und Spaghetti kochen, gell M.T.?! </INSIDER>). Und manche Songs - und da schreibe ich jetzt von mir - "gehören" nur einzelnen Menschen. Wo und wann auch immer ich diese Stücke höre, wird währenddessen nur diese spezielle Person gedanklich präsent. Oder aber Songs werden in einer Form Tradition nur und ausschließlich mit diesen bestimmten Menschen gehört. PS: Und wer zu Ushers "caught up" sortiert wird, ist ab sofort wohl auch klar. Auf diesen Song kann man nämlich wunderbar gut die Spiegel von parkenden Fahrzeugen rammen. Gell?! ;) |
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"GLÜCKWUNSCHKARTENTEXT" (03/05) Folgender unwiderstehlich amüsanter Dialog flatterte vor einigen Tagen in bebilderter Form aus meinem Briefkasten.
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"STVO IM ÖPNV" (03/05) "Friede, Freude, Sonnenschein", waren meine Gedanken, als mir nach meinem samstäglichen Postbesuch (was mache ich nur ständig auf dem Postamt?! ;)) noch ein wenig Zeit blieb, bevor die Pflicht rief. Da Herr Petrus plötzlich mit einem Hamburg typischen Regenschauer aufwartete, verwarf ich den Plan dem Hafen per Bike einen Besuch abzustatten. Stattdessen fuhren das Rad und ich eben Bahn. Soweit so schön.Während die wenigen Passagiere im Wagen und ich (immer wieder) staunend auf den Hafen linsten, war zwei Stationen später Schluss mit lustig: Schienenersatzverkehr!! Weiterfahrt nur mit Bussen. Und das wiederum heisst keine Mitfahrt für ein Fahrrad. Also umdisponiert und Plan B aus dem Hut gezaubert. Gedankenverloren und leicht gestresst, weil der Arbeitsbeginn immer näher rückte, stand ich an mein Rad gelehnt in der Bahn, als plötzlich Kontrollettis vor mir standen und den Fahrausweis verlangten. Nach dessen Begutachtung blieben die Herren weiter neben mir stehen, bis mich einer von ihnen aus meinen Gedanken riss: "Also, wissen Sie. Ihr Fahrrad ist aber nicht verkehrssicher!" Er bückte sich und prüfte irgend etwas mit zugekniffenem Auge. "Da fehlt ja die komplette Beleuchtung. Und Schutzbleche haben Sie auch keine an dem Rad!" (Was Sie nicht sagen!) "Das ist ja kreuzgefährlich!" (Beim Licht gehe ich mit, aber ohne Schutzbleche?) Plötzlich flötet die Oma neben mir: "Also ... also, ich habe gehört, dafür gibt es seit neuestem auch für Fahrradfahrer Strafzettel. Genauso wie für die Autofahrer." Ich fragte den Kontrolletti augenzwinkernd, ob es seiner Meinung nach Sinn macht, die Fahrradbeleuchtung jetzt aus der Tasche zu kramen, an das Rad zu montieren und in der Bahn brennen zu lassen. Er bemerkte den Wink und meinte: "Junge Frau, ich will nur ihr Bestes und ein so unsicheres und unbeleuchtetes Fahrrad ist einfach nicht zulässig! Da können Sie määääächtigen Ärger bekommen!" Stichwort für die Knöllchen-Omi: "Und außerdem gibt es für solche Vergehen von Radfahrern genauso Punkte in Flensburg wie ... (lass mich raten: für Autofahrer?) ... für Autofahrer." Der Kontrolletti und sein Kollege stiegen zwei Stationen später winkend und lachend aus, aber Omi konnte sich die ganze Zeit nicht mehr beruhigen und brabbelte während der gesamten Fahrt noch leise mein Vorderrad voll ... Ganz ehrlich: So etwas hatte ich die gesamte Woche vermisst und war oberglücklich, dass ich wenigstens Samstags noch ne Packung Abenteuer in Hamburgs ÖPNV bekommen habe. ;) |
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"TANZ IN DEN FRÜHLING " (03/05) Exklusiv und nur hier wird der offizielle Tanz in den Mai um einen Monat vorgezogen. Denn der Frühling scheint Einzug gehalten zu haben und es gibt kaum noch einen Vogel, der seinen Schnabel halten will. Ebenso wenig wie die Menschen, die nun das Tanzbein schwingen - Sonntag weit nach Mitternacht bei einer spontanen, kollektiven Wohnzimmer-Tanzparty (.. ähäm, liebe Grüße in die Petkumstr.)Hier nun für alle, die gern (wieder) ihre Körper und das Freudenlächeln trainieren möchten oder einfach nur Ohrwurmmusik für den Start in einen Frühlingstag suchen, die ureigenste Tages-Auswahl der Gute-Laune-Music Hitlist (zum Glück ohne Priorität): "you´re the first .." Barry White "close to me" The Cure "no escapin´this" & "watch out now" Beatnuts "these are the days" Reinvented "sunshine" Jay-Z feat. Foxy Brown "brown eyed girl" Steel Pulse "yeah!" & "caught up" Usher Und für die, die es etwas sportlicher mögen: "get bussy" Sean Paul "push it" Salt´n Pepa "salvation" The Cranberries "hey ya!" Outkast "x-tal" & "tha" & "heliosphan" Aphex Twin "can you feel it?" CLS mixed by Fatboy Slim PS: Und wer so fluffig tanzen kann wie Mister 'Babyface' Usher möge sich bitte bei mir melden. Dem küsse ich nach der Vorstellung mit vor Entzücken funkelnden Augen seine begnadeten Füße. Indianerehrenwort! |
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"GEDANKENSCHNIPSEL" (04/05) Ich kenne niemanden sonst, der so wunderbar zwanghaft agiert. |
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"CRASHKURS" (04/05) ... den sind im wahrsten Sinne des Wortes mein Bike und ich heute gefahren! Als wir nämlich in hohem Bogen über die plötzlich aufgerissene Beifahrertür eines Wagens flogen. Dieser parkte (Frauen verzeiht mir bitte) ladylike halb auf dem Radweg und ich schoß geradewegs in einen sonnigen Feierabend, als Tusschen plötzlich und ohne zu schauen aussteigt und ich die Tür am Lenker kleben hatte. "Danke der Nachfrage, mir gehts gut", dachte ich, während ich mit zitternden butterweichen Knien die Erstversorgung der Wunden vornahm (so manch bekannter Zeitgenosse wäre bei all der Sauerei wahrscheinlich in Ohnmacht gefallen! ;)) und dieses junge Mädchen dabei beobachtete, wie sie schockiert und erschrocken um die Tür des Wagens flitzte und nach Kratzern Ausschau hielt.An alle Großstadt-Biker: Zügelt Eure Rosse und immer schön Augen auf - sonst Crashkurs bzw. tiefviolette Beulen, wo früher mal Knie waren! <INSIDER> Die Coolpacks werden weisungsgemäß weiterhin aufgelegt (Brrrrr!). Danke 'Vaddi' Big M.! :) </INSIDER> |
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"GRÜBEL" (04/05) ... ob das wohl so gedacht gedacht war? ;)![]() |
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"." (04/05) das kleine, zarte pflänzchen - in geheimnisvoller, heimlicher verzückung geboren - treibt seine wurzeln immer tiefer ins erdreich und bald schon wird es blühen und früchte tragen.du bist so wunderbar! und das ganze einfach unglaublich! |
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"SCHLAUES VOM TAGE " (04/05) Nichts wird langsamer vergessen als eine Beleidigung und nichts eher als eine Wohltat. (Martin Luther) |
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"HINTER DEN KULISSEN " (04/05) Überall, wo Menschen aufeinander prallen wird es auf die eine oder andere Weise zwangsläufig unterhaltsam und es kristallisieren sich unleugbar bestimmte Menschengruppen und - verhaltensweisen heraus.Als Mitarbeiter des technischen Support erlebt man nicht nur die wildesten Geschichten sondern lernt vor allen Dingen Zurückhaltung und Geduld. Denn davon braucht man/frau jede Menge, wenn User anrufen und mit den abenteuerlichsten Fragen rund um ihren Internetzugang aufwarten. Gestern rief ein Mann an, der - trotz seiner Meinung nach ordnungsgemäßem Anschluss seiner Hardware - partout nicht online kam. Das Ganze servierte er mir in oberwichtiger Art und Weise, weil erstens er der Informatiker ist, was er mehrmals betonen musste und zweitens ich ein Frauchen bin. Nachdem das geklärt war, bat ich Herrn Informatiker, mir genau zu beschreiben, an welchen Ports seiner Geräte er welche Kabel angesteckt hat. Die erste Hürde genommen platzt er plötzlich los: "Also, was glauben Sie?! Ich bin Informatiker (Ja Ulf, weiss ich doch!). Die Verkabelung ist schon richtig. Die Stecker des Kabel X passt doch nur in den Anschluss Y." (Schon klar und warum kommst du dann nicht online?) Ich beruhigte ihn damit, dass es schon die wildesten Anschlussmöglichkeiten gab - frei nach dem Motto "Was nicht passt, wird passend gemacht". Seine arrogante Antwort: "Wer macht denn sowas? Das geht doch gar nicht!" Nun. Als sich durch seine Erläuterungen nunmehr herausstellte, dass er zum einen nicht nur die Kabel vertauscht, sondern auch noch nach o.g. Motto angeschlossen hatte, wurde ein Mann am anderen Ende der Leitung plötzlich sehr sehr still und stotterte: "Oh, das ist mir jetzt aber schon ein wenig peinlich" (Oh ja, das wär´s mir auch!). Oder aber Menschen, die verzweifelt und hysterisch durch die Leitung brüllen, dass es das Programm "Startmenü" auf ihrem Rechner weder unter Software noch auf dem Desktop gäbe (puh, bis vier zählen und nochmal von vorn!) Aber als heute eine Frau anrief und nach einer Demoversion des Internet fragte gab es innerlich kein Halten mehr. |
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"LADIES CLUB " (04/05) ![]() An das kleene M., de Süße aus Pöllwitz, Peggy und all die anderen Frauen aus nah und fern: "Da brauch´ ma garnisch drübber redde ...", denn schnucklige und liebenswerte Exemplare gibt´s sogar (fast) für umme, gell?! Wer will auch schon Brad Pitt?? Tssss ... <INSIDER> Für den Anfang reicht auch "Fight" im Theater Kiel, oder?! Ganz besonders lieben Gruß nach Jena!</INSIDER> |
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"ZWECKENTFREMDUNG" (04/05) ![]() |
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"IMMER SCHÖN FESTHALTEN "/Nachtrag zu "Hinter den Kulissen" (04/05) Heute war wahrscheinlich Tag der Fremdsprachen und so blieb auch mir nicht erspart, die Deinstallation einer Netzwerkkarte mit Mr. Turner in D-English und die Konfiguration einer Einwahl mit einem Niederländer und dessen niederländischer Windows-Version zu meistern. Aber der Pokal für den liebenswertesten Spruch heute geht an einen Polen, der da meinte: "Und gesterrrn isch habe verrrlorrren meine Interrrnet!" Also immer schön Obacht, gell?! ;) |
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"NACHLESE" (04/05) 'Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht sorgen', sollte heute abend absolut bestätigt werden. Nämlich bei der Lesung einer Original-Doktorarbeit aus dem Jahre 1978 zum Thema Penis Verletzungen bei Masturbation mit Staubsaugern - vorgetragen von Charlotte Roche und Heinz Strunk in seiner typisch lässigen Studio-Braun-Art.Wie erwartet war diese Lesung nichts für schwache Nerven, denn auch wenn alle viel und herzlich lachten - bei manchen Einzelheiten und Bildern wurde ein angeekeltes Raunen und vielfach scharf eingesogener Atem im Saal hörbar. Die vorgetragenen Details der studentischen Forschungsarbeit, mit der dieser Mann tatsächlich seinen Doktortitel erlangt hatte, waren zeitweise so haaresträubend, dass zur ungefähren Vorstellung hier nur ein paar Fakten angerissen werden. Alle zugezogenen Verletzungen bezogen sich auf ein Staubsauger-Modell, bei dem die dralle Männlichkeit im Ansaugstutzen des Staubsaugers ganze elf Zentimeter Platz hat, bevor die Spitze des Penis in den Motorraum und somit auf eine Art Turbine trifft, die sich im langsamsten Fall fünfundzwanzig Mal pro Sekunde dreht (Das mal bitte ganz kurz wirken lassen!!). Dass einige Patienten nach der Begegnung im 'Motorraum' und der "Wir retten, was zu retten geht"-OP mehrstrahlig Wasser lassen konnten, sollte wirklich nicht mehr wundern. Da ist es doch umso unglaublicher, dass ein Vater (ca. 60 Jahre) seinem Sohn nach dessen Erfahrung mit besagtem Staubsauger am Krankenbett zunächst eine Predigt und später "testweise" seinen Penis selbst in den Ansaugstutzen hält, oder?! (Ja, dieser Vater und seine Verletzungen fanden in der Doktorarbeit ebenfalls Erwähnung). Und auch wenn ich kein Mann bin, so kann ich - mit einer gesunden Portion Vorstellungsvermögen und Mitgefühl ausgestattet - nur eins dazu zu sagen: "A U A!" "Wir weisen darauf hin, dass die explizite Darstellung in Wort und Bild bei dafür nicht geeigneten, schwachen Menschen zu Unwohlsein führen könnte. Dafür übernehmen wir keine Haftung." (Nein, es ist keine Schokoladensoße, wie Frau Roche scherzhaft bemerkte!) |
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"EINE MÜTZE SCHLAF " (04/05) ![]() Aber nach dem heutigen, desaströsen Morgen kann ich nur noch neiderfüllt auf dieses Foto schauen, denn nach drei Stunden Nachtruhe mit der Option auf Ausschlafen startete dieser Tag wie folgt: 7:30 Uhr schrillt das Telefon - Kundengespräch (schschuldijung ...) 8:00 Uhr abermals Telefonklingeln - Anruf eines Bekannten ("huch, hab ich dich geweckt?!") 8:30 Uhr die Türklingel - der Postbote, der mir das Paket für die Nachbarin in die Hand drückt, weil diese sich in ihrer Wohnung eingeschlossen hatte und den Schlüssel nicht fand (aaaah ja) 8:45 Uhr erneutes Telefonklingeln - zuckersüß: "Guten Tag, wir führen eine Umfrage durch. Sie sind doch Kunde der Deutschen Telekom?!" "BITTE???!!" 10:00 Uhr wieder einmal das Telefon - Anruf 2 des Bekannten Also bei aller Liebe ... muss ich an den wenigen Tagen, an denen ich ausschlafen könnte, vielleicht wirklich den Telefonstecker ziehen, sämtliche potenziellen Kommunikationsgeräte ausschalten, die Sicherung für die Türklingel nebst Gegensprechanlage herausdrehen, Ohropax in die Ohren propfen und Wachen aufstellen??? <INSIDER> Oder fiel dieser Morgen einfach ganz geschmeidig unter die Kategorie "Eine Aneinanderreihung unglücklicher Umstände"? LG an Christoph </INSIDER> |
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"210405" (04/05) ![]() |
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"HINGEHÖRT & AUFGEPASST " (04/05) Auf die Frage meines Kollegen, welchen Browser der hilfesuchende Kunde denn benutze, kam prompt dessen knackig-zackige Antwort: "Mozzarella Firefox!" |
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"AUF MONTAGE" (04/05) Gestern Morgen wurde ich - für diese Woche scheinbar symptomatisch - früh halb acht von einem netten, aber zum Glück nicht sonderlich gesprächigen Handwerker geweckt. Wie mit ihm vorher besprochen blieb die Wohnungstür während seines Aufenthalts nur angelehnt, da er davor seinen riesigen Werkzeugkasten und das Material parkte, was unmöglich alles in meine Wohnung gepasst hätte.Während dieser Handwerker nun durch meine Wohnung wirbelte und ich gerade meine Rechnerarbeit unterbrechend durch den Flur schlenderte, marschiert plötzlich eine ältere Dame wortlos in meine Wohnung, verschwindet schnurstracks in meinem Badezimmer, wo der Herr gerade seiner Arbeit nachging und schnattert ihm eine Frikadelle ans Ohr. Äh, ENTSCHULDIGUNG?! Falscher Film?! Das ist meine Wohnung! Keine öffentliche Bücherhalle! Auch kann ich mich nicht erinnern einen Tag der offenen Tür zur freien Begehung meiner Wohnung anberaumt zu haben. HALLO?! Und als ich gerade zu den beiden Gesprächspartnern trat, hörte ich die Frau nur noch sagen: "Sie müssen unbedingt noch mal bei mir vorbei schauen. Bei mir fehlt eine Schraube." Seeeehr gutes Stichwort! Wo ist der Zettel? Das unterschreibe ich sofort! Gibt´s denn sowas?! (ok, wenn es mir nicht passiert wäre, würde ich´s auch nicht glauben können). Ich selbst würde doch im Traum nicht daran denken, eine fremde Wohnung einfach mal eben so zu betreten - ohne vorher anzuklopfen oder zu klingeln. Ohne Tagesgruss. Ohne Vorstellung der eigenen Person und meines Anliegens. Zum Abschluss dieser Woche möchte ich nur eins sagen: Rette sich wer kann. Denn Menschen, die wohl den letzten Schuss nicht gehört haben, scheint es immer mehr zu geben: unsensibel, selbstverliebt, arrogant und rücksichtslos! |
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"ERFRISCHEND" (04/05) <INSIDER>Natürlich kann ich mir nach diesen abgefahrenen, vergangenen achtundvierzig Stunden einen Eintrag nicht verkneifen. Und für diese überaus erfrischende, Lachmuskel trainierende und feine Zeit möchte ich jedem dieser (naja mehr oder weniger) durchgeknallten Gesellschaft 'Danke' sagen. Zunächst denen unter einssechzig ;) Dem Berliner, der auf Chiligurken steht (hoffentlich klappt ein baldiges Wiedersehen auf hauptstädtischem Boden). Dem knuffigen Teddybär, der ein wahrer Zauberkünstler am Herd ist. Dem Hühnen in den kurzen Hosen (Sorry, aber bei den Temperaturen? Du hast nen gehörigen Hackenschuss, mein Lieber!). Unserem Comicgott mit latent terroristischem Gedankengut ;). Herrn 'Senf', der Putenspieße zu fad und Schmalzgepäck zu pappig findet. Gräfin Baltus, die uns trotz kurzfristiger Lieferung der bedruckten Plastikummantelungen einen Traum von Cremetörtchen kredenzt hat. Und last but not least Lady "ichbinplatt - PLTTA!" (nee, schon klar!). S U P E R G U T E Z E I T I H R L I E B E N! </INSIDER> |
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"OFFLINE-LESEFUTTER II" (04/05) Wieder einmal einfach so - für zwischendurch. Download (PDF, 42 KB)(Die Handlung sowie die Personen sind frei erfunden. Alle Parallelen sind rein zufällig.) Big M., ich kann es ja selbst kaum glauben, aber 'tatta' ... wie versprochen. |
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"HERVORGEKRAMT" (04/05) Die geringste Form von Liebe ist Respekt. |
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"DER GANZ NORMALE WAHNSINN" (05/05) Während Herr Clement fordert die internationale Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands in den Mittelpunkt der politischen Arbeit zu stellen, verkündet Herr Minister Ulrich seinen Vorschlag zur Einführung einer Kaugummisteuer!!!Sehr geehrte Herren Politiker, ich plädiere dafür, dass ab sofort jeder Ihrer (z.T. reichlich unsinnigen) Vorschläge versteuert werden sollte. Was würde da die Staatskasse klingeln!!! |
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"HAUAHAUAHA" (05/05) Wow! Was für ein "Urlaub"! Fünf Tage kaum Schlaf, dafür umso mehr Sport. Fünf Tage außerdem Bauchmuskeltraining durch häufiges, ausgiebiges Lachen und eine Menge unglaublicher Anekdoten, die einem das Leben ganz nonchalant serviert.
Und endete am Sonntag Morgen fünf Uhr mit einem Menschen, der mir - auch nach mehrmaligem Hinweis meinerseits, dass ich kein Interesse an Konversation habe - weiter ne Frikadelle ans Ohr quatschte und plötzlich fragte: "Sach ma, was ist denn eigentlich Konversation?!" Ergo: Unbezahlbar, die vergangenen fünf Tage! :) <INSIDER> Beste Grüße an Jaci, Matze, Uhle & Mr. White! </INSIDER>
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"ES GRÜNT SO GRÜN" (05/05) <INSIDER>Schicke Paddy und lecker, lecker Würstchen und Menschen (gell Anja?! ... schmacht ... Ja, ja - es ist Frühling! ;)). Micha - vergiss diesen Blödmann von Redakteur (vegetarische Ernährung ruft manchmal merkwürdige Mangelerscheinungen hervor!); der Beitrag war trotzdem schick und vor allem wichtig. Liebe Marthe, viel Spass auf Ibiza (mein Neid sei mit Dir)! Und denk bitte neben all dem Sangria, den Tanzsessions, Sonnenbädern und Shoppingtouren an das spezielle Spezialgeschenk für den süßen Teddykoch! Und nun haben wir alle noch vier Tage Zeit bevor die Törtchen die Hüften zieren werden. Los geit dat! "Auf die Plätze ..." SPORT FREI!! :) </INSIDER> |
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"00:22" (05/05) i want to trip inside your headspend the day there ... to hear the things you haven´t said and see what you might see i want to hear you when you call do you feel anything at all? i want to see your thoughts take shape and walk right out |
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"MERKWÜRDIG" (05/05) Es gibt schon merkwürdige deutsche Redewendungen und Floskeln, die wir ohne Nachdenken gebrauchen - von all dem Szene- und Clan-Deutsch mal ganz abgesehen. Hier nur zwei davon, die bei näherer Betrachtung die Negierung der gewünschten Imperativform fordern (also wie jetzt?!):Beeil Dich mal langsam! Warte mal schnell! |
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"SONDERANGEBOT" (05/05) Mister X: "Mensch, wo hast´n du die Brüste her?!"Miss Y: "Äh ... (Hilfe! Was antwortet frau auf so eine Frage?) Die gab´s bei Walmart für zwei Euro fuffzig je hundert Gramm!" Ja ja - Dialoge dieser Art sollen sich schon zugetragen haben. ;) |
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"AND THE WINNER IS" (05/05) Ein Armutszeugnis als schlechter Verlierer hat sich Deutschland am vergangenen Samstag ausgestellt. Mit leckerstem Essen (Stefan - diese Torte war der HAMMER!) und witzig-zynischen Kommentaren verfeinert verfolgte unsere lustige Gruppe den Eurovision Songcontest. Abgesehen davon, dass die meisten Beiträge im getrommelten Ethno-Trend des Abends untergingen und einige Kandidaten als schlechte Doubles, z.B. von Beyoncé, Ronan Keating oder R. Martins entlarvt wurden, war der Sieg Griechenlands doch wohl verdient.Aber wenn man sich dann hierzulande hinstellt und sein Unverständnis darüber äußert, dass Deutschland als größter Geldgeber des Contest nur Letzter wurde, frage ich mich natürlich worum es dabei noch geht. 'Möge der Beste gewinnen' wäre vielleicht ein guter Ansatz, oder?! |
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"GEZ NOCH?!" (05/05) ![]() "Wir freuen uns auf Sie. Und auf 17 Euro 03 Rundfunkgebühren." Und ich kenne da jemanden, der sich freuen würde, jeden dieser Rundfunkgebührenbeauftragten direkt zum Schafott führen zu dürfen ... (gell 'mm'?!) |
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